wenige Gebrauchsspuren.
Fadenwicklung.
Die Klappenpolster wurden erneuert.
Der Block sitzt fest und bündig.
Das Labium ist unbeschädigt.
6 Klappen. Der unterste Klappenhebel mit Bogen in einem "Führungs-U" scheintgestückelt zu sein.
angeschraubter Daumenhalter aus Metall.
Es ist nicht sicher, ob die Metall-Zierringe original sind. Wahrscheinlich wurden die beiden Ringe am Flötenkopf bei Reparatur-Arbeiten ausgewechselt.
Sonstiges
Die Form der Flöte könnte zu den Werkstätten von Adler oder Hüller passen. Leider gibt es auf der Flöte keinen Hinweis auf den Flötenbauer.
Diese Flöte sieht nach einem Experiment aus, eine Klappen-Blockflöte zu bauen.
Die Klappen befinden sich z.T. an anderen Positionen, als es bei den (dem Museum) bekannten Klappenflöten üblich ist. Der lange Bogenhebel an der untersten Klappe erinnert sehr an Klarinetten.Bei anderen Klappenflöten ist diese tiefste Klappe - mit einem kurzen Hebel - auf der anderen Seite, so daß es dort keine Notwendigkeit für einen langen Klappenhebel gibt.