Benutzungsspuren am Flötenkopf
Neusilberringe leicht korrodiert.
Das Labium ist leicht beschädigt.
Sonstiges
Die bekannten Blockflöten, die R. Jacob aus der Werkstatt Max König & Söhne bezog, hatten eine abgeänderte Form der Gofferje-Merzdorf-Flöten. Es ist trotzdem anzunehmen, daß auch diese Blockflöte aus der gleichen Werkstatt stammt.
Den Namen Weißgerber benutzte R. Jacob, weil der Name Jacob in Markneukirchen sehr häufig war. So wollte er Verwechslungen vermeiden.
Richard Jacob war ein Gitarrenbauer. Ab 1933 handelte er u.a. auch mit Blockflöten.