Gravur hinten auf dem Flötenkopf:
Peter Harlan Markneukirchen
Griffweise
deutsch
Baujahr bzw.
Neukauf-Jahr
vor 1935
Beschreibung
Metallringe.
Fadenwicklung.
Klappe für das 7. Griffloch.
Das 6. Loch ist leicht nach außen versetzt.
Die Innenbohrung ist zylindrisch.
Das Labium ist scharf und unbeschädigt.
Der Block sitzt perfekt, ist aber innen leicht aufgequollen.
In dieser Flöte wurde als Zapfen zum Kopfstück Metall benutzt. Dieser Zapfen sitzt als Verbindungsstück lose in der Flöte und kann jederzeit herausgenommen werden. Unklar ist, ob das original ist oder eine Reparatur war.
Sonstiges
Der Tonumfang reicht bis d’’’, wobei a’’ zu tief ist.