Die Geschichte des KÜNG-Kong
Vor langer Zeit begab sich KÜNG-Kong mit der FEHRe ins MARSYAS in die heiligen HAHLlen um ein AU-LOS zu ergattern. Als er dort ankam verstand er aber leider immer nur „KOBLICZEK“ und er ärgerte sich so, dass er seinen DOLMETSCH nicht dabei hatte ...
(Moni)
Danach schwang sich KÜNG-Kong auf seine YAMAHA und düste zu MOECK-Donalds. Dort herrschte eine unbeschreibliche AtmosFEHRe: Er sah eine AURA um eine Packung ARIEL herum, und dachte bei sich: Mensch, jetzt nicht schMOLLEN, HAU ER erst mal rein ins Essen, und dann lassen wir YOAV RAN.
(Medusa)
Als der ADLER so AESTHÈtisch über den STENBERGEN am Himmel flog und sein lieblicher GOLDKLANG als EDELTON die AURA der ARIEL verzauberte, da dachte er (KÜNG-Kong) so bei sich: "MUS I MA schnell rein in die HELL DER Verrückten, DENN ER (YOAV) schnappt mir noch das AU-LOS weg!"
Und tatsächlich - es geschah das unfassbare: das AU-LOS ging KÜNG-Kong durch die Lappen. "Du sollst verROTTEN! BURGHeld war, bin und bleib schließlich ich!" YOAV RAN spottete über KÜNG-Kong voll HOHN: "ER war der HELLD, ER ists nicht mehr! Nun bin ich der neue KULOSSA!" und verschwand im neuen Bürger-KÜNG.
Das verfehlte nicht seine WirkKUN. ATHlet Jo, der SportSTUDENT, applaudierte und rief hinaus: "Das LÖBNER ich mir! Schon viel zu lang ISIS her, dass jemand es wagte, dem alten Tyrann die Stirn zu bieten!". "HOPF doch weiter und KEHR vor deiner eigenen Tür!" schallte es zugleich im CHORUS der Verrückten.
KÜNG-Kong ließ traurig seinen Flötenkopf hängen und dann HUB ER sein Holzbärchen hoch, gab selbigen einen MUSIKUSs und verschwand für alle Zeiten mit ihm in seinem Schweizer GRUNWALD.
(Moni)
Denn dort fand er seine absolute TRAUMFLÖTE BLOC-KARINA, die er bald heiratete. Bei der Hochzeit tranken sie gemeinsam einen PICCOlo und tanzten PRIMA zu SWING-Musik. Zur Feier des Tages sang ein STUDENT noch die KYNSEKER CANTAte. Neun Monate später kam der kleine NINJO hinzu. Wiederum ein Jahr später sangen KÜNG-Kong und BLOC-KARINA für NINJO zu dessen 1. Geburtstag „Happy birthday TUJU!“
(Richard)
Großvater HEINRICH war so begeistert von diesem "Happy Birthday TUJU", dass er es sofort aufnahm, digital bearbeite in dem KÜNG'schen STUDIO und den nächsten MORGAN eine sinfonisch ausgearbeitetes Arrangement auf RECORDER-RADIO.com veröffentlichte!
(Caddie)
Dieses gelungene Werk verbreitete sich schneller als der SCHALLLER allÜBELall im ganzen Land. Opa HEINRICH wurde so schnell zum neuen gefeierten SUPERIO.
Die Freude wär auch gar nicht zum Aushalten gewesen, wäre eines Tages nicht dieser BÄRENREITER auf seinem RÖSSLER vorbeigekommen und ...
(Moni)
... und hätte mittels mp3-Player eine Hipphopp-Version dieses Songs unter das Jungvolk gebracht.
Die Mitglieder des Recorder Symphonic Orchestras,
Fräulein von ROTTENBURGH (Sopran),
Freifrau BLEZINGER (Alt),
Graf Ferdinand von HUBER (Tenor),
Freiherr FRIEDERICH von HUENE (Bass),
Großherzog Johann von PAETZOLD (Grossbass),
legten Beschwerde ein ...
(Caddie)
....und zwar beim Richter STANESBY, der sogleich versprach: DIESEN Schalk blase ich den MARS, YAS!
(Petsandrell)
Ein spontaner "Gemeinschafts-Strubbel" auf www.blockfloete-online.de